Art Basel

Dieses Studienprojekt zeigt Ideen zu einer möglichen Werbekampagne für die Liste Art Fair Basel, einer internationale Entdeckermesse für zeitgenössische Kunst. Das im Team ausgearbeitete Konzept arbeitet mit dem allgegenwärtige »Etikett«, welches im Alltag eine nebensächliche Rolle spielt, aber unbemerkt zu Haufe erscheint als Keyvisual, indem es seine ursprünglichen Formanalogien verwendet. Das »Etikett«, das in seinem Ursprung dazu dient, über Produkte, Preise und andere Parametern zu informieren, wird zum neuen Werbeträger, indem es die Kunstwerke der Ausstellung beschreibt: Größe des Kunstwerkes, Titel, Künstler und andere Eigenschaften, ohne es Dabei selbst zu zeigen. Die Kampagne konfrontiert den Rezipienten also mit Etiketten in überdimensionaler Größe, als Plakat oder nicht wie üblich innen am T-Shirt, sondern außen, um das Interesse diesbezüglich zu wecken, Vorstellungsbilder zu generieren und letztendlich den Wunsch zum Besuch der Messe zu erzeugen. (In Zusammenarbeit mit Christin-Leonie Buder und Stella Trenk)